…und findet nicht einen, sondern gleich 75! Nach knapp vier Tagen Ausdenken, Ausprobieren, Trainieren und Üben brachten 75 Kinder aus all unseren Gruppen eine fulminante Talentshow auf die Bühne und präsentierten allen Kindern, Eltern&Geschwistern ein 70minütige Vorstellung vom Allerfeinsten! Voller Vielfalt, Können und Mut! Zur Auswahl standen sieben verschiedene Aktivitäten, für die sich die Sechs- bis 14-Jährigen zu Beginn der Osterferienwoche entscheiden konnten, um dann – unterstützt von ihren Gruppenleitungen und Mitarbeitenden von Latibul e.V. – ihren ganz eigenen Vorstellungs-Part zu entwickeln: Theater mit Doris, Betty und Rebekka, Gesang mit Anna, Lili und Lenja, Jonglage&Zirkus mit Ogi, Eva und Daan, Fußball(-Akrobatik) mit Marcel und Dominik, Tanz mit Rahma und Zoe, Mode&Design mit Nele und Julina, Geräusche&Rhythmus mit Melanie, Vincent und Aliena.
Schön, dass wir für all das endlich wieder die Sporthalle der Heinrich-Böll-Gesamtschule nutzen konnten!
Für stärkende Mittagspausen mit Hot Dogs, Hamburgern, Pizza und Obst sorgten wieder wunderbar das Küchenteam des AWO-Marie-Juchacz-Hauses und Bernd – vielen herzlichen Dank dafür!
Es entstanden schließlich sieben erstaunliche Geschichten, selbst geschriebene und vorgetragene Lieder, Kunst-Stücke gebatikt, genäht, gestickt und vorgeführt bei der Modenschau, Kunststücke mit Fußball, Diabolo und Flowersticks, Geschichten von störenden und von angenehmen Geräuschen, und Geschichten von Ausgeschlossen-Sein und Zusammenfinden.
Die achte Geschichte aber erzählten uns alle Kinder gemeinsam, ganz ohne Anleitung, mit der ganzen Ferienwoche: Wir haben jede Menge Talente, wir können ganz viel, wir trauen uns was, wir sind super kreativ, wir können so viel entdecken und Euch, die „Großen“, zum Staunen bringen! Wenn Ihr uns lasst, und uns dafür Raum und Zeit gebt!
Danke schön sagen wir auch unserem langjährigen Förderer Claus Dillenburger: Keine Ferienwoche ohne süße Schluss-Überraschung! Mit Schoko-Osterhasen verabschiedeten sich 75 Chorweiler Superstars in die Ostertage und die zweite Ferienwoche.
[Bilder: Hieronymus Rönneper und Kindernöte e.V.]