Die Familienhebamme ist eine staatlich examinierte Hebamme mit einer Zusatzausbildung.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der psychosozialen und medizinischen Beratung und Begleitung von Frauen bzw. Familien in belasteten Lebenslagen. Im Zentrum steht die gesunde Entwicklung des Kindes und die Förderung der Gesundheit in der Familie.
Familienhebammen sind gut vernetzt mit anderen Berufsgruppen, die für Schwangere und junge Familien bedeutsam sind. Bei Bedarf vermitteln und begleiten sie Familien zu Ärzten, Ämtern, beraten und betreuen bei Fragen zu Ernährung, Pflege und Förderung des Kindes etc.
Die Familienhebamme betreut:
Die Arbeit findet aufsuchend zu Hause statt; ebenso wird eine Sprechstunde angeboten sowie eine offene Babygruppe für das 1. Lebensjahr in einem Familienzentrum.
Die Tätigkeit der Familienhebamme ist für Familien kostenlos und unterliegt der Schweigepflicht.
Unsere Hebammen-Ambulanz pausiert in der Sommerpause. Ab Ende August erhalten Sie hier neue Informationen.
Als Akteur im Frühe Hilfen-Netzwerk des Stadtbezirkes Chorweiler stellt Kindernöte e.V. seit Jahren einen beträchtlichen Bedarf an Nachsorgehebammen fest. Zahlreiche Schwangere finden keine Hebamme, obwohl sie sich rechtzeitig um eine Betreuung bemühen.
Um diesem für Schwangere, Wöchnerinnen und Neugeborene kritischen Zustand entgegenzuwirken, gründeten wir die Hebammen-Ambulanz. Alle Frauen, die keine Hebamme zur Wochenbettbetreuung gefunden haben, sind herzlich willkommen, unser kostenloses Angebot zu besuchen.
Hier gibt es
Jährlich werden in Köln über 9.000 Kinder geboren. Die Stadt Köln begrüßt alle Neugeborenen mit einem KinderWillkommen-Besuch (KiWi). Im Stadtbezirk Chorweiler sind wir der von der Stadt Köln beauftragte Träger und führen mit derzeit zehn Ehrenamtlichen die KiWi-Besuche durch. Wir schulen unsere Ehrenamtlichen und kommen mit ihnen regelmäßig in angeleiteten Reflektionsrunden zusammen.
Sollten Sie Interesse haben ebenfalls als Ehrenamtliche Familien zu begrüßen, melden Sie sich gerne bei unserer KiWi-Koordinatorin Doris Dissemond unter der Telefonnummer 0221.700 65 20.
Die Besuche finden innerhalb der ersten vier bis fünf Monate nach der Geburt des Kindes statt und informieren die Eltern über bestehende Angebote rund um das Thema Kinder und Familie. Eltern haben aber auch die Möglichkeit, ihre Tasche nach Terminabsprache abzuholen und bei dieser Gelegenheit natürlich ein Informationsgespräch zu führen. Bitte rufen Sie dafür unter der 0221.700 65 20 an oder schicken Sie eine Mail an kiwi@kindernoete.de.
Hier finden Sie Informationen der Stadt Köln zum KinderWillkommen.
Hier finden Sie Informationen der Stadt Köln zum Online-Portal für Familien “Guter Start Köln”.
Schön, dass Ihr da seid! Mit diesen Worten begrüßen wir seit 1996 alle Kinder in unseren Projekten. Seit 2007 heißen wir auch Eltern mit Kleinkindern in unseren Gruppen und Kursen willkommen.
Wir bieten Eltern von der Schwangerschaft bis zum dritten Geburtstag des Kindes Beratung und Begleitung an. In Kursen wie z.B. Babymassage und Babyschwimmen und in Gruppen für Babys und Kleinkinder fördern wir die gesunde Entwicklung und ein freudiges Miteinander der ganzen Familie.
Sie finden unsere Angebote in Chorweiler-Mitte, in Familienzentren und anderen Orten für Familien in Ihrer Nähe.
Sprechen Sie uns gern an, wenn Sie Informationen oder Beratung in einer besonderen Lebenslage suchen.
Aktuell wird das Projekt gefördert von der Bethe-Stiftung und von wir helfen e.V.
Kindernöte e.V.
Florenzer Str. 84
50765 Köln-Chorweiler-Mitte
Aquamed im Aqualand Chorweiler
Merianstraße 1
50765 Köln-Chorweiler
Familienberatung der Stadt Köln
Stadthaus
Athener Ring 4
50765 Köln-Chorweiler
Kath. Familienzentrum Hl. Johannes XXIII.
Herstattallee 16
50769 Köln-Seeberg
und
Riphahnstr. 38
50769 Köln-Seeberg
und
Kita und Familienzentrum Taborplatz
Taborplatz 7
50767 Köln-Heimersdorf
Kita und Familienzentrum KölnKitas
Ludwig-Gies-Str. 1 b
50769 Köln-Seeberg
Kita und Familienzentrum KölnKitas Blumenberg
Schneebergstr. 65 a
50765 Köln-Blumenberg
Pfarrsaal der Gemeinde Hl. Johannes XXIII.
Kopenhagener Str. 5
50765 Chorweiler-Mitte
Pfarrsaal der Gemeinde St. Amandus
Amandusstraße 2
50769 Köln-Rheinkassel
Pfarrsaal der Gemeinde St. Cosmas und Damian
Regenboldstr. 4
50765 Köln-Weiler
StadtteilWerkstatt
Chorweiler gGmbH /
Canyon Chorweiler
Weichselring 6a
50765 Köln-Chorweiler
Eine Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit ihren Kindern im Alter von 3 Monaten bis 3 Jahren
Manchmal ist das Leben mit einem Baby oder Kleinkind viel schwerer als gedacht.
Eigene Sorgen oder Probleme bedrücken Sie?
Es fällt Ihnen manchmal schwer, den Alltag zu gestalten?
Sie sind allein und haben keine Familie oder Freunde in der Nähe, die Sie unterstützen können?
Ihr Baby oder Kleinkind weint häufig, hat Wutanfälle oder lässt sich nur schwer beruhigen?
Sie suchen Unterstützung im Umgang mit Ämtern und Behörden? Vielleicht kennen Sie sich in Deutschland noch nicht gut aus?
Unsere Gruppe Kleine Schätze trifft sich zwei Mal wöchentlich jeweils für zwei bis drei Stunden. Wir singen, spielen, basteln, kochen und essen gemeinsam.
Die Erwachsenen haben regelmäßig für sich allein Zeit, während die Kinder im Nebenraum betreut werden. Dann können Fragen zu Erziehung, Entwicklung der Kinder, gesunder Ernährung und andere Themen besprochen werden. Wir üben miteinander den Umgang mit Stress und besprechen, was wir im Alltag für unsere Gesundheit tun.
Zusätzlich bieten wir einmal wöchentlich Einzelgespräche oder die Begleitung zu Ämtern, Behörden, Ärzt*innen oder anderem an.
Wir arbeiten in der Gruppe auf Wunsch auch videogestützt (Entwicklungs-psychologische Beratung EPB). Dabei geht es um die Beziehungsförderung von Säuglingen und Kleinkindern gegenüber ihren Bezugspersonen. Die Signale und Verhaltensweisen der Kinder stehen im Zentrum der Betrachtung. Gelungene Situationen werden beachtet und gemeinsam mit der Bezugsperson besprochen. Dadurch werden das elterliche Selbstvertrauen und die Bindung zwischen Eltern und Kind gestärkt.
Melden Sie sich gern bei uns, wenn Sie Interesse und Fragen haben.
Unser Angebot ist für Familien kostenlos. Die Stadt Köln fördert Kleine Schätze.
Seit 2020 geben wir (zukünftigen) Erstklässlerinnen und Erstklässler mehrerer Grundschulen im Stadtbezirk Chorweiler Starthilfe: Unsere ABC-Kids lernen Deutsch als Zweitsprache und haben nur unregelmäßig oder gar nicht die Kita besucht. Wir fördern spielerisch in einer kleinen Gruppe Deutsch sprechen und verstehen mit Bilderbüchern, Bewegung, Musik und natürlich einer Menge Spaß. Unsere Arbeit ermöglicht den vier- bis achtjährigen Kindern einen gelingenden Einstieg in ihr Leben in Chorweiler, im Alltag und in der Schule und beugt so Misserfolgen aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse vor. Mit vielfältigen Methoden – Basteln, Singen, Spiel mit Handpuppen und mehr – schaffen die beiden eingesetzten Fachkräfte zahlreiche Sprechanlässe und fördern zudem das manchmal ungewohnte Miteinander in einer Gruppe. Ein für jedes Kind individueller Förderplan, verbindliche Gespräche mit den Eltern und mit der sozialpädagogischen Fachkraft der Schule sind die Grundlage unserer Arbeit mit den ABC-Kids. Wie in all unseren Gruppen sind auch bei den ABC-Kids Dokumentation und Reflexion selbstverständlich feste Elemente unserer Tätigkeit.
Das Kommunale Integrationszentrum (KI) finanziert diese vier Stunden pro Woche stattfindende Starthilfe. Anfang 2023 konnten wir eine zweite Gruppe einrichten, gefördert von der Hilfe für die Jugend-Stiftung Familie Graf Berghe von Trips.
Das Straßen-Kinder-Projekt ist ein niederschwelliges, aufsuchendes Gruppenangebot auf der Straße für Kinder von sechs bis 14 Jahren. Damit begann Kindernöte e.V. seine Arbeit in Chorweiler. Das Projekt wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Integrationspreis des Bundespräsidenten 2002.
Derzeit gibt es acht Gruppen im gesamten Stadtbezirk Chorweiler: In Chorweiler-Mitte, Chorweiler-Nord, in Seeberg, Weiler, Volkhoven, Merkenich, Fühlingen und Roggendorf. Sie treffen sich auf Spielplätzen und an Straßenecken, die meisten Gruppen jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.30 Uhr. Zielgruppe sind jene Kinder, die zu jung für Jugendzentren sind, oder aus unterschiedlichen Gründen keine anderen Freizeitangebote wahrnehmen können.
Wir bieten den Kindern einen verlässlichen und dauerhaften “Schutzraum” innerhalb einer Gruppe Gleichaltriger, in dem sie Freunde finden können, wo sie lernen mit anderen Kulturen und Religionen zu leben, wo sie mit ihren Fähigkeiten und Ressourcen ihre Nische finden und Verantwortung übernehmen können, wo sie mit den beiden Gruppenbegleitern zwei Erwachsene an ihre Seite bekommen, die zuverlässig, unbestechlich und gerecht sind.
Jede Gruppe beginnt – seit nun 28 Jahren! – auf die gleiche Art: Eine Frau und ein Mann, deutsch und nichtdeutsch, suchen an einem vorher bestimmten Standort Kinder auf. Sie haben kleine Handkarren mit Ball, Springseil und Gruppenbuch dabei und malen mit Kreide auf den Boden. Ein wichtiges Versprechen haben sie im Gepäck: „Wir kommen jetzt jeden Donnerstag, egal ob es regnet oder die Sonne scheint!” Die Kinder, die sich auf dieses Angebot einlassen, bilden nach und nach eine Gruppe, die sich immer zur gleichen Zeit am gleichen Ort mit gleichen Kindern und gleichen Gruppenbegleitern trifft. Manche Gruppen existieren schon seit zehn Jahren am gleichen Standort, für manche gibt es sogar eine Warteliste.
Der manchmal konfliktreiche Weg ist Ziel unserer Arbeit. Mit Hilfe des Begleiterpaars und der Gruppenregeln werden Konflikte moderiert. Sanktionen reichen von Ermahnungen bis zum zeitweiligen Gruppenausschluss.
In den Gruppen erfahren und lernen die Kinder Toleranz, Rücksichtnahme und Teamarbeit sowie die Auseinandersetzung mit Menschen aus anderen Kulturen und Ländern. Vor allem aber verbringen sie gemeinsame handyfreie Zeit mit Spielen – jede Gruppe hat mindestens ein Lieblingsspiel – mit gemeinsamen Ritualen, mit Freude am Zusammenhalt und am gemeinsamen Gestalten der Gruppe.
In unserem 2023 gegründeten 16köpfigen Kindergruppen-Rat sind natürlich auch die Straßen-Kinder-Gruppen vertreten.
Das Projekt wird aktuell gefördert von der Stadt Köln und von der Ernst Cassel-Stiftung.
Die Spaß-Schule ist intensive soziale Gruppenarbeit für Grundschülerinnen und -schüler mit Lernschwierigkeiten und/oder sozialen Auffälligkeiten. Mit dem Namen Spaß-Schule, den die Kinder dem Projekt gaben, erklären sie intuitiv das Ziel unserer Arbeit: Das „Lernen” wieder mit positiven Gedanken zu besetzen.
Zurzeit gibt es zwei Gruppen mit sieben bzw. 15 Kindern, die sich bis ein– bzw. dreimal wöchentlich nach dem regulären Unterricht an der Grundschule Merianstraße und an der Förderschule Soldiner Straße im Kölner Norden treffen. In den Gruppen der Spaß-Schule arbeiten wir im Team, wie immer eine Frau und ein Mann, die als Vorbilder für Kinder agieren. Idealerweise hat eine/r davon einen Migrationshintergrund.
Bei den Ninjas und den Lindweiler Kickers werden die Kinder individuell gestärkt und erleben darüber wieder „Spaß” am Lernen, wodurch dem Entstehen negativer Schulkarrieren entgegengewirkt werden kann.
Der Schwerpunkt der Lindweiler Kickers liegt auf der Förderung durch Fußball und andere bewegungsorientierte Spiele, auf Festigung des Team-Gedankens und auf dem Umgang mit Erfolg und auch Misserfolg
Zahlreiche Gespräche mit Eltern, Lehrerinnen und Lehrern, Leistungsuntersuchungen und ein Vertrag mit jedem Kind bilden die Grundlage für eine individuelle Förderung.
Mit Spiel, Sport, Musik, Tanz und Theater, mit Konzentrationsübungen und die Kreativität fördernden Aktivitäten werden Lerninhalte vertieft und neue entdeckt, und es gibt immer Zeit zum Nachfragen, wenn im Unterricht etwas nicht verstanden wurde. Die Spaß-Schule stärkt mit Erfolgserlebnissen und einer Menge gemeinsam erlebtem Spaß das Selbstbewusstsein der Kinder. In den Ferienzeiten nehmen die Gruppen an den Ferienprogrammen von Kindernöte e.V. teil und starten eigene Unternehmungen in der näheren Umgebung.
Wesentlich für die Arbeit und für alle Gruppenleitungen der Spaß-Schulen verpflichtend sind die wöchentlich stattfindenden Reflexionsrunden: Hier tauschen sie sich über ihre Arbeit aus und erhalten Impulse von der Projektleitung. Hinzu kommt ein intensiver fachlicher Austausch mit der kooperierenden Grundschule.
Die Spaß-Schule wird aktuell gefördert von der Stadt Köln, von Mutige Kinder e.V. und von der GAG AG.
In unserem Projekt Lückenkinder führen wir intensive soziale Gruppenarbeit mit Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren mit sozialen und emotionalen Defiziten durch. Zwei Gruppen mit je ca. 10 Kindern treffen sich zwei Mal wöchentlich an zwei Grundschulen im Kölner Norden. Auch hier arbeiten wir im Team, wie immer eine Frau und ein Mann, die als Vorbilder für Kinder agieren. Idealerweise hat eine/r davon einen Migrationshintergrund.
In den Gruppen nehmen Mädchen und Jungen teil, denen es nicht gelingt, „ihren Platz” in altersgleichen Gemeinschaften zu finden bzw. zufriedenstellend zu gestalten, also Kinder
Das Gefühl, nicht dazu zu gehören, schwächt dauerhaft das Selbstwertgefühl der Kinder. Sie neigen zu aggressiven oder überängstlichen, depressiven Verhaltensweisen, was wiederum zu Konflikten im Freundeskreis, in der Klasse und zu Hause führt. So werden sie zu „schwarzen Schafen” oder Außenseitern. Kinder aus Migranten-Familien gehören oft bereits durch unzureichende Sprachkenntnisse dazu. Häufig stammen diese Kinder aus einkommensschwachen und/oder bildungsfernen Familien, aber auch aus Familien, die durch Trennungen gezeichnet sind.
Die “Jedi-Gruppe” in Seeberg und die “Coole Gruppe” in Heimersdorf ermöglichen viele Chancen zur „Ich-Stärkung”, unterstützt durch die Gruppenbegleitungen. In kleinen, aber nachhaltigen Schritten wird so eine neue Grundlage für mehr emotionale Sicherheit und Lernbereitschaft gebildet und nachhaltig gefestigt.
Nach Schulschluss geht es mit einem gemeinsamen Mittagsimbiss los. Es folgen Sport, Spiele möglichst im Freien, kreatives Gestalten, Tanz, Theater, Gesang. Wochenend-Ausflüge bieten wichtige Entwicklungsanreize. Ein breit gestreutes Programm ermöglicht jedem Kind mit seinen Begabungen und Stärken „seine” Nische zu finden und Anerkennung und Erfolg zu spüren. Ein individuell geplantes Förderprogramm bietet darüber hinaus z. B. aufbauende, bewegungsorientierte Unternehmungen für adipöse Kinder, heilpädagogisches Reiten, Voltigieren zur Linderung motorischer Störungen und gezielte Angebote bei Lernproblemen wie die Lesestunde und Konzentrations- und Rechenspiele.
Das Projekt wird gefördert vom Jugendamt der Stadt Köln.
Unser zwischenzeitlich unterbrochenes Projekt “Inklusionsdolmetscher im Kölner Norden”, gefördert von der RheinEnergieStiftung Familie und der Kämpgen-Stiftung, setzen wir seit April 2024 wieder um.
Liebe Eltern,
kommt Ihnen das bekannt vor?
Wir unterstützen Sie dabei, Informationen über Ihr Kind richtig zu verstehen, helfen bei möglichen Antragstellungen und informieren über mögliche Unterstützungen, damit Ihr Kind in der Kita, in der Schule und in seiner Freizeit gut zurechtkommen und überall mit Freude dabei sein kann.
Wichtig: Wir erstellen keine Diagnosen! Die Beratung findet in deutscher Sprache statt.
Unser Angebot ist für Sie kostenlos. Melden Sie sich gern telefonisch: 0221.700 65 20 oder per mail inklusion@kindernoete.de.
Ansprechpartnerin ist Mirjam Reitz, Sozialarbeiterin